Die Pergola - Edition "Naturgarten"


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Eine Empfehlung aus purer Überzeugung.

Gestern wurde ein Projekt realisiert, auf das wir uns mit am meisten gefreut haben - auf das wir aber auch besonders gespannt waren: Die Pergola über unserer Terrasse.

Für uns wurde schnell klar, dass wir eine Pergola über unserer großen Holzterrasse auf der Südseite haben möchten, zumindest über einem Teil davon. Unser Naturgartenplaner und -bauer Christof Wegner von Naturgestaltung Wegner aus dem Nachbarort Frickenhausen hat uns deshalb dazu geraten, beim Bau der Terrasse (Juli 2019, Eigenleistung) gleich 20er-KG-Rohre für die Stützen an den gewünschten Stellen einzubetonieren. So haben wir es auch gemacht und sowohl in dem Beet mit der Lavendelhecke (östlicher Bereich) als auch in dem sonnige Staudenbeet (westlicher Bereich) die entsprechenden Rohre platziert. Wir haben uns dazu entschieden, nur den Teil der Terrasse über der Hebeschiebetür zu überdachen. Sonst wäre die Pergola zu wuchtig. Außerdem sollten die Ecke mit der Waschkessel-Feuerstelle und das südliche Sitzfenster bewusst frei bleiben.

Es war auch recht schnell klar, dass wir dieses Projekt nicht alleine wuppen können, sondern fachmännische Hilfe brauchen. Sowohl was die Befestigung angeht als auch bei der Beschaffung des Materials wollten wir auf professionelle Erfahrung und Know-how zurückgreifen. Denn natürlich (sorry für das Wortspiel!) sollte es keine normale 0-8-15 Pergola werden, sondern eine wilde, rustikale Version mit Robinienstämmen, also Rundhölzern. So hatten wir das im Zuge unserer Naturgartenrecherchen schon öfter gesehen und wir wussten auch, dass das Wegner Team solche Pergolen recht häufig baut. Also lag es nah, auch diesen Auftrag an die Firma Naturgestaltung Wegner  zu geben.

Seit Anfang des Jahres hat Julius Laufer, den wir von unserem Lichthof noch als angestellten Meister kannten, die Geschäftsführung übernommen. Mit ihm haben wir unsere Pläne besprochen, ein Angebot eingeholt und daraufhin den Auftrag erteilt. Zum Glück konnte er uns noch zwischen zwei größeren, mehrwöchigen Projekten in die Planung aufnehmen!

Gestern früh kamen dann Julius, Felix und Mohamad mit dem Pritschenwagen voller Robinienstämme zu uns und es ging direkt los. 



Julius blieb noch dabei, bis die beiden vorderen Pfosten in den KG-Rohren und die Pfette an der Wand befestigt waren, um dann noch zu einem anderen Kunden zu fahren. Peter hat Felix und Mohamad tatkräftig unterstützt und ich hab mit dem Küken (=Tochter) Fotos von der Entstehung unserer Pergola gemacht. 





Und so haben die Männer innerhalb von ziemlich genau vier Stunden inkl Pausen die komplette Pergola gebaut. Respekt! Mit den schweren Stämmen ist das echt eine ziemliche Plackerei, vor allem das Hochwuchten auf diese Höhe. Und das in voller Sonne. Puh!





Es war toll zu sehen, wie sich die Pergola entwickelt und das Bild sich Stück für Stück zusammengesetzt hat. Für uns war sehr schnell erkennbar, dass das Ergebnis richtig gut werden würde! 



Während des Bauens ergaben sich immer mal wieder Fragen:

Das Gefälle vom Haus weg, um bewusst einen eher geschlossenen Raum zu schaffen oder lieber zum Haus hin, um eine optische Öffnung zum Garten hin zu bewirken?
Wir haben uns für letzteres entschieden, eben weil die freie Aussicht nach Süden schon ein besonderes Highlight ist. Die Steigung ist nur minimal, wirkt aber toll! 

Die Sparren parallel laufen lassen oder nach außen hin leicht auffächern?
Auch hier haben wir uns für die optische Öffnung entschieden. Es fällt gar nicht bewusst auf, dass die Sparren vorne etwas weiter auseinander liegen als hinten, aber auch hier ist es vor allem die unterbewusste Wirkung.

Julius, Felix und Mohamad haben echt tolle Arbeit geleistet! Was uns schon bei der Gestaltung des Lichthofs im Juni 2018 so positiv am sympathischen Wegner Team aufgefallen ist und auch gestern wieder deutlich wurde: Die haben echt richtig Bock drauf, sowas zu machen und sie stellen den Anspruch an sich selbst, dass es richtig schön werden soll. Das ist nicht nur handwerklich ausgeführter Gartenbau, sondern tatsächlich "Gestaltung" im ästhetischen und kreativen Sinne. Da werden die schweren Rundhölzer (oder damals die Grüntensteine) auch ein paar mal hin und her gedreht oder getauscht oder nochmal anders positioniert und alles mehrfach aus verschiedenen Perspektiven angeschaut, bevor man mit dem Ergebnis zufrieden ist. Und man spürt einfach, dass bei der Arbeit eine richtige Leidenschaft für die wortwörtliche Naturgestaltung dabei ist. Das hat uns auch diesmal wieder ziemlich beeindruckt.



Für den Anfang werden wir Schilfmatten oben auf den Sparren befestigen, um gleich die gewünschte Beschattung zu erhalten. Peter war gestern Nachmittag direkt noch im Baumarkt und hat das Material besorgt. Er ist eigentlich zur Staudengärtnerei Gaissmayer nach Illertissen gefahren, um unsere Pflanzenbestellung abzuholen, aber weil es dort auch einen großen Baumarkt gibt, hat er das gleich mit erledigt. Mal schauen, ob wir das zu zweit mit herumwuselndem Küken hinbekommen oder ob wir uns dafür noch Unterstützung holen. Wir wollen es jedenfalls zeitnah machen.

Perspektivisch wird dann (voraussichtlich) Wilder Wein neben die zwei vorderen Stürzen gepflanzt, der die Pergola beranken und ein schönes, natürliches schattiges Plätzchen auf die Terrasse zaubern soll. An der Westseite werden wir wahrscheinlich irgendeine Art von "Rollos" befestigen, damit wir auch noch Schatten haben, wenn die Sonne im Westen tiefer steht. Wir werden berichten!

Wir sind extrem begeistert von der Pergola. Es sieht absolut super aus. Individuell, einmalig und urig-wild - also perfekt für unseren Naturgarten! Das ist auf jeden Fall nochmal ein ganz besonderer Hingucker und ein echtes Highlight! Und sicherlich auch wieder ein Gesprächsthema! Es ist wohl zu erwarten, dass in nächster Zeit wieder auffallend mehr Spaziergänger aus dem Dorf auf dem nahen Radweg "vorbeikommen"... :)

Hier noch ein paar Vorher-Nachher-Bilder:



Ein riesengroßes DANKESCHÖN an das Team von NaturgestaltungWegner - Julius, Felix und Mohamad! Fachlich, handwerklich und gestalterisch kompetent und dazu menschlich zugänglich... Wir sind so froh, dass wir damals auf der Suche nach einem Gartenbauer auf diesen Betrieb gestoßen sind! Das war die Initialzündung für unsere Naturgarten-Leidenschaft.

Sonnige Grüße 
Claudi und Peter 


Unser Naturgarten - ein erster Eindruck

Hallo zusammen,

wir nutzen das Regenwetter, um euch ein paar (sonnige) Bilder von unserem Naturgarten zu zeigen, damit ihr mal einen ersten Eindruck bekommt. Zu den einzelnen Bereichen und Projekten gibt es dann im Lauf der Zeit noch separate Beiträge inklusive Vorher-Nachher-Bildern und genaueren Infos.

Gesamtansicht 


Fangen wir mal an mit einer Totalen von Süden her. Wir genießen den Luxus absoluter Ortsrandlage mit freier Sicht nach Süden (Alpen) und Westen. Die südlich angrenzende landwirtschaftliche Wiese wurde letzte Woche gemäht, sodass ich dann mal ein aktuelles Foto aus dieser Perspektive machen konnte.


Wall und Magerbereich 


Laut Bebauungsplan muss man nach Süden als Ortsrandbegrünung einen niedrigen Wall mit Bepflanzung anlegen. Wir haben diesen sowohl in der Höhe als auch in der Breite ein bisschen abwechslungsreich gestaltet und halten die Bepflanzung am Rand mit Sträuchern und in der Mitte eher als niedrigeren Staudenbereich, damit wir uns den freien Blick auf die Alpen (bei entsprechender Wetterlage) nicht verbauen. Die Abgrenzung zur landwirtschaftlichen Wiese besteht aus halb eingegrabenen alten Dachplatten. Damit wollen wir auch das ansonsten sehr freudig herüber wuchernde Futtergras etwas unter Kontrolle halten. Zwischen Dachplattenabgrenzung und besagtem Wall haben wir einen Magerbereich angelegt mit jeder Menge Wandkies. Dieser ganze Bereich ist noch in Arbeit, hat aber seit Anfang des Jahres enorm große Fortschritte gemacht!



Das Dachplattenrondell 


In diesem Bereich befindet sich ein kleiner Sonnensitzplatz, eingerahmt von einer Trockenmauer aus alten Dachplatten. Hier finden viele Steingartenpflanzen wie Hauswurze, Mauerpfeffer, verschiedene niedrige Fetthennen, Wollziest etc. die idealen Bedingungen. Die Bänke passen noch nicht so recht ins Bild, waren aber eh da - ein Überbleibsel voriger Generationen. Sie werden wahrscheinlich noch shabby-weiß oder blau (Hauptfarbton der Gartendeko) lackiert. Seitlich vom Rondell führt ein kleiner Steinplattenweg in den Hauptgarten.





Der "Naturerlebnispfad"


Wenn man an der südlichen Grenze entlang durch den Magerbereich geht, soll dieser perspektivisch ein kleiner, privater Naturerlebnispfad werden. Hier entstehen unterschiedliche Lebensbereiche für Pflanzen und Tiere, die es trocken, mager und sonnig brauchen. Liegendes und stehendes Totholz, verschiedene Steinhaufen, zwei größere Eidechsenburgen (noch in Arbeit), ein Sandbeet mit großen Totholzstämmen (die noch mit Bohrlöchern als Insektennisthilfen und mit Vogelhäuschen ergänzt werden) und eine Trockenmauer aus Kalkstein haben wir bereits angelegt.






Wildblumenwiese


Ein großer Teil unserer Gartenfläche besteht aus einer dauerhaften Wildblumenwiese auf dem stark mit Sand abgemagerten Humus. Dieses Jahr ist das zweite Jahr, in dem sie geblüht hat. Perspektivisch werden noch weitere kleinere Bereiche auf dieser recht großen Fläche angelegt. Vorerst freuen wir uns einfach, dass dieser Bereich "versorgt" ist und wie groß das Gewumsel in der artenreichen Wiesenmischung ist. Wir haben sie vor ca. drei Wochen gemäht - der erste von zwei Schnitten im Jahr. So sah sie kurz vorher aus:



Die Abgrenzung zwischen unserer Wiese und dem Wall haben wir ganz aktuell gemacht. Eine wilde Mischung aus Feldsteinen, Buchenholzscheiten, kleinen Palissaden aus alten Rundhölzern und Teilstücken eines Baumstamms.



Feuerstelle und Sandkasten 


Aus der Vogelperspektive aus dem ersten Stock und mit frisch gemähter Wiesenfläche sieht man recht gut den südwestlichen Bereich. In dieses derzeit noch unscheinbare Rondell, das durch den verlängerten Südwall eingerahmt wird, kommt später noch ein vertiefter Sitzplatz mit Feuerstelle. Die Bepflanzung des Walls an dieser Stelle ist daher auch noch nicht richtig umgesetzt, weil ja eh nochmal drum herum gebuddelt wird. Lediglich die Kupferfelsenbirne hat schon ihren festen Platz gefunden. Der Rest dient derzeit als alternatives Gemüsebeet, da der spätere Gemüsegarten noch nicht existiert. Dort, wo der Wall am Ende des Rondells aufhört, steht der kleine Ginkgo, der die recht radikale Umpflanzung aus einem anderen Garten nun glücklicherweise doch gut überstanden hat. Letztes Jahr hatten wir große Sorge, dass er es nicht überleben wird, aber mit viel gutem Zureden ist er jetzt wohl gut angewachsen.

Auf der nördlichen Seite des Rondells befindet sich der Sandkasten Marke Eigenbau. Den haben wir letzten Herbst noch gebaut, was eine kluge Entscheidung war, da er sich in dem milden Winter und auch jetzt seit dem Frühjahr mehr als bewährt hat. 

Das Bohnen-Tipi haben wir vor ein paar Wochen gebaut. Die Feuerbohnen sind schon einen knappen halben Meter hoch und fangen an, sich um die Stangen zu winden. Wir sind gespannt, wie dicht das Tipi letztendlich bewachsen sein wird - und was um alles auf der Welt wir mit diesen Unmengen an Bohnen anfangen sollen?! :)



Holzterrasse, Staudenbeet und Lavendelhecke


Vor unserer großen Holzterrasse befindet sich an der westlichen Ecke ein Staudenbeet mit vielen Pflanzen, die es vollsonnig mögen. Das sieht man auf dem letzten Bild recht gut. Verschiedene Fetthennen, Bergenien, Kronenlichtnelken, Echinacea, Bodendecker wie Wollziest, Mauerpfeffer und Fettblatt. Das Highlight ist sicherlich die Wilde Karde auf der südlichen Seite und der Silberbusch auf der westlichen Seite, der Moment noch ein wenig mickrig ist zwischen den Kronenlichtnelken. Das Futterhaus ist bei den Vögeln sehr beliebt, trotz der direkten Nähe zum Haus. Und so können wir die Flattermänner aus dem südlichen Sitzfenster wunderbar beobachten.
Die Halterung für den Sonnenschirm haben wir wie den Stamm unter dem Futterhaus solide einbetoniert, da der Wind bei freier Südwestlage teilweise ziemlich heftig ist.

Im mittleren Bereich der Terrasse soll demnächst noch eine bewachsene Pergola entstehen. An der östlichen Ecke gibt es einen kleinen Bereich mit feinem Schotter, wo ein alter Waschkessel steht, der ohne den oberen Einsatz auch ganz wunderbar als Feuerstelle dient. Eingerahmt wird dieser Teil von einer Lavendelhecke, die perspektivisch natürlich noch dichter wird.



Ostseite mit blühendem Saum, Kräuterbeet und Lichthof


Auf der Ostgrenze haben wir gemeinsam mit unseren Nachbarn eine Buchenhecke gepflanzt, allerdings von Norden her nur über ca. zwei Drittel der Grundstückslänge. Also so, dass man voraussichtlich ab nächstem Jahr auf der Terrasse sitzen kann, ohne sich gegenseitig zu sehr unter Beobachtung zu fühlen. :) Auf Höhe unserer Wildblumenwiese haben wir an der Ostseite entlang ein anderes Saatgut verwendet. Den "Blühenden Saum", der mit 120-140 cm auch recht hoch wird und einen gewissen Sichtschutz bietet.



Direkt neben der Terrasse befindet sich ein Beet, eingefasst mit Grüntensteinen, das eigentlich mal das Kräuterbeet sein soll, aber mangels Gemüsegarten aktuell auch Salate und Gemüse beherbergt. Dieses Beet umgibt ein Weg mit einer befestigten Wegedecke, auf die eine Fugenmischung mit Thymian, Gänseblümchen, Mauerpfeffer etc. eingesät wurde.


Dieser Weg zieht sich weiter an der Ostseite des Hauses entlang und führt an unserem großen Lichthof vorbei. Dieser Lichthof war das allererste Gartenprojekt, wurde vom Profi umgesetzt und war unser Einstieg in das Thema Naturgarten. Dazu in Bälde mehr. Der Lichthof ist im Endeffekt ein riesiger Steingarten mit großen Grüntensteinen, bepflanzt mit wärmeliebenden Kräutern und Steingartenpflanzen. Ein Traum! Im Frühjahr haben wir ihn mit einem Staketenzaun eingefasst, damit unsere kleine Tochter keinen unfreiwilligen Abgang macht.


So, und das soll es erst einmal gewesen sei . Die West- und Nordseite sind größtenteils noch Baustellen. Dazu ein anderes Mal mehr. Reicht aber wohl auch für heute... :)

Wir hoffen, ihr konntet so mal einen guten ersten Eindruck von unserem entstehenden Naturgarten bekommen. Wir freuen uns über Kommentare, Fragen, Anregungen. Immer her damit!

Viele Grüße,
Claudi und Peter

Impressionen nach dem Regen

Guten Morgen!

Heute möchten wir nur kurz ein paar schöne Fotos nach dem Regen da lassen. Von wegen "wie ein begossener Pudel"! Der Regen steht diesen Pflanzen nämlich ganz hervorragend! 😉🌧️💙

Viele Grüße und habt einen schönen Tag! 
Claudi und Peter




Herzlich Willkommen


Hallo zusammen, 

wir sind Claudi und Peter und in diesem Blog möchten wir die Entstehung und Entwicklung unseres Naturgartens im schönen Unterallgäu festhalten. Manche kennen uns vielleicht schon von unserem Hausbau-Blog UNSER NESTBAU.

Ein Naturgarten ist für uns nicht nur die Gestaltung der freien Fläche um unser Haus oder ein Accessoire bzw. Statussymbol passend zum Eigenheim. Für uns ist er eine Lebenseinstellung und die Erfüllung unserer ökologischen Verantwortung für unseren Planeten und die folgenden Generationen. Außerdem möchten wir unserer zweijährigen Tochter die Natur schon von klein auf näher bringen. Und ganz abgesehen davon ist ein bunter, lebendiger Garten einfach wunderschön und wahrer Balsam für die Seele!

Seit dem Sommer 2018 gestalten wir daher Schritt für Schritt und überwiegend in Eigenleistung unseren Naturgarten - mit der Unterstützung und Beratung durch kompetente Fachleute, mit der tatkräftigen Hilfe von Familie und Freunden, mit intensiven Recherchen und fleißiger Weiterbildung und vor allem mit sehr viel Schweiß und Herzblut. 

Hier möchten wir nun die bisherigen Arbeitsschritte, Projekte und Erfahrungen festhalten und auch die weitere Entstehung dolumentieren. Für uns selbst, für Familie und Freunde, die uns nicht (so leicht) persönlich besuchen können und natürlich auch für alle anderen, die Interesse daran haben und sich vielleicht auch zu kleinen oder größeren naturnahen Projekten inspirieren lassen möchten. Gerne möchten wir über den Blog auch mit Leuten in Kontakt kommen, die selber bereits Erfahrungen mit ihrem Naturgarten gesammelt haben und sich austauschen möchten. Kommentare und Fragen sind jederzeit sehr willkommen!

Fröhliche Grüße,
Claudi und Peter